Dabei sollen Richtwerte für die betroffenen Einrichtungen festgelegt und eine Mindestausstattung für alle Bezirksregionen sichergestellt werden. Die Bezirke sind für die Standortplanung verantwortlich, während die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung die entsprechenden Konzepte entwickelt.
Umfassende Weiterentwicklung der Stadtteilarbeit geplant
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Heute beschloss der Berliner Senat unter der Leitung von Senatorin Cansel Kiziltepe, die soziale Infrastruktur für die Stadtteilarbeit in Berlin weiter auszubauen.
Stadtteilarbeit als Hebel zur Förderung von Solidarität, Inklusion und Demokratie
Senatorin Kiziltepe betonte die Bedeutung von Stadtteilzentren, Nachbarschaftshäusern und Kieztreffpunkten als unverzichtbare Bestandteile der sozialen Infrastruktur. Sie hob hervor, dass diese Orte eine wichtige Rolle bei der Förderung von Solidarität, Inklusion und Demokratie spielen. Für die kommenden Jahre plant die Senatsverwaltung eine inklusive und kultursensible Weiterentwicklung der Stadtteilarbeit, einschließlich des Aufbaus neuer Einrichtungen und der Stärkung bestehender Strukturen.